Für die musikalische Gestaltung sorgt das Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr. Zum Abschluss gehen die Teilnehmenden zu den Gräbern der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, um dort Blumen und Kränze niederzulegen.
„Gerade in Zeiten, in denen Krieg und Gewalt wieder Teil unserer täglichen Nachrichten sind, ist das gemeinsame Erinnern wichtiger denn je“, betont Bürgermeister Claus Pommer. „Der Volkstrauertag mahnt uns, Verantwortung für Frieden und Menschlichkeit zu übernehmen.“
Gemeinsam soll ein Zeichen für Mitgefühl, Toleranz und Frieden gesetzt werden.

