![]() ![]() Liebe Abonnentinnen, liebe Abonnenten, auch in den Sommerferien möchten wir Sie mit einigen Highlights aus dem Hildener Kultur-Leben versorgen.
Nach der Geschichte von einem Adler, der nicht fliegen will, gestalten und binden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Ferienkurses ein Buch.
Viele unterschiedliche Materialien werden benutzt, und viele Techniken wie Malen, Zeichnen,
Collagieren und Drucken kommen zum Einsatz.
Experimentieren ist angesagt. ![]()
Neun aktive Reparateure aus den Bereichen Elektronik, Elektrik, Mechanik und Holz und eine gute Fee für die Administration stehen hilfsbereit mit unterschiedlichstem Werkzeug bereit, um elektrische Kleingeräte, aber auch Holzspielzeuge zu reparieren. ![]()
Gemeinsam mit anderen Teilnehmenden werden überwiegend Kartenspiele gespielt, bei Interesse und genügend Mitspieler*innen sind auch andere Gesellschaftsspiele möglich. ![]()
1972 geht ein Foto um die Welt, das unser Bild vom Vietnamkrieg, ja von allen Kriegen veränderte; Das „Napalm-Mädchen“ von Nick Ut. Seither steht dieses Pressefoto stellvertretend für die Gräuel, unter der besonders die Zivilbevölkerung in den modernen asymmetrischen Kriegen leidet. In den 50 Jahren seit der Entstehung des Bildes war es Thema von unzähligen Publikationen. Doch wie so oft bei ikonischen Bildern, sind auch über das Napalm Mädchen jede Menge historische Ungenauigkeiten und Falschinformationen in Umlauf, die mit stoischer Ignoranz wiederholt werden. Damit wurde die Wirkungsgeschichte und Rezeption des Bildes nachhaltig verändert.
Der Vortrag ist der Versuch, die Ereignisse vom 8. Juni 1972 und die Rolle der Beteiligten möglichst umfassend zu rekonstruieren, und darin die Wurzeln für die späteren Verwischungen festzumachen. ![]()
Am 8. Juni 1972 entsteht ein Foto, das um die Welt geht und unser Bild vom Vietnamkrieg, ja von allen Kriegen verändert: Das Napalm-Mädchen von Nick Út, einem Vietnamesen, der für die Nachrichtenagentur Associated Press (AP) arbeitete. Es zeigt die schwer von Napalm verbrannte neunjährige Kim Phúc, die nackt aus ihrem umkämpften Dorf flieht. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums erzählt die Ausstellung im Wilhelm-Fabry-Museum die Geschichte eines Fotos, das sich im wahrsten Sinne des Wortes in das kollektive Bildgedächtnis eingebrannt hat. ![]() Wir freuen uns, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Ihr Team vom Kulturamt Hilden | ||||||||||