![]() ![]() Liebe Abonnentinnen, Liebe Abonnenten, im Folgenden finden Sie einige Highlights der Hildener Kultur.
Francisco de Goya hat mit seiner Grafikserie „Die Schrecken des Krieges“ ein beeindruckendes Werk geschaffen. Der Vortrag soll zeigen, warum Goyas Bilder noch heute so modern und kraftvoll sind und weshalb nachfolgende Künstler seine Bildideen aufgreifen und neu interpretieren ... ![]()
Bereits zum vierten Mal präsentieren sich die Bands der Musikschule am 23. November ab 19 Uhr mit ihrem Jahreskonzert im Fassraum des Wilhelm-Fabry-Museums.
In der besonderen Atmosphäre des Fassraums - nach dem die Veranstaltung "On the ROCKs" benannt ist - präsentieren die Bands "five&seven" und "Another Time" Rock- und Pop-Klassiker der letzten Jahrzehnte sowie auch Stücke der aktuellen Rockmusik.
Man darf sich freuen auf ein abwechslungsreiches Rock- und Pop-Konzert in gemütlicher, familiärer Atmosphäre. ![]()
Der 2015 gegründete Reparaturtreff ist seit Januar jeden zweiten und vierten Mittwoch in der Stadtbücherei Hilden am Nové-Mesto-Platz 3 anzutreffen.
Neun aktive Reparateure aus den Bereichen Elektronik, Elektrik, Mechanik und Holz und eine gute Fee für die Administration stehen hilfsbereit mit unterschiedlichstem Werkzeug bereit, um elektrische Kleingeräte, aber auch Holzspielzeug zu reparieren. Dabei ist Mitmachen ausdrücklich erwünscht, aber kein Muss.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.reparatur-treff-hilden.de. ![]()
In der Kammermusikreihe "Kunst um 1/2 7" des Kulturamtes präsentieren ausgewählte Schüler*innen und Ensembles der Musikschule Werke des 20. und 21. Jahrhunderts. das Publikum kann sich freuen auf ein ausgesprochen spannendes und vielseitiges Programm mit Musik ganz verschiedener Stilistiken. ![]()
Im Rahmen der Genusstage hält Mira Weyer in der Stadtbücherei Hilden einen Vortrag zum Thema „Das Innere Kind“. Dabei handelt es sich um ein therapeutisches Konzept, dass sich mit den Gefühlen, Erlebnissen und Erinnerungen der eigenen Kindheit beschäftigt.
Weyer, ausgebildete Heilpraktikerin (Psychotherapie) und Synergetik-Coach erklärt: „In uns allen steckt noch das Innere Kind unserer Kindheit, welches uns lenkt und beeinflusst. All unsere Reaktionen und Empfindungen sind kein Zufall, sondern haben einen bestimmten Ursprung in der Kindheit.“
In Ihrem Vortrag erläutert die Referentin ihre Arbeit mit dem Inneren Kind. Ziel ihrer Arbeit ist es, die Verbindung mit den kindlichen Gefühlen neu aufzunehmen, um ein mutiges, starkes und selbstbestimmtes Leben voller Lebensfreude zu ermöglichen. ![]()
Mit dem Ölgemälde „Tanguero“ gewann Christa Bolte 2016 den Publikumspreis der unjurierten Jahresausstellung in der Städtischen Galerie im Bürgerhaus. Mit diesem Preis ist eine Einzelausstellung verbunden. Bolte, langjähriges Mitglied im H6, vertiefte ihre malerischen Fähigkeiten bei den Künstlern Al Delaimi und Zoran Velinow, bei letzterem nimmt sie heute noch Unterricht.
Kreativ war die gelernte Technikerin immer schon. 1988 begann die Autodidaktin mit Ton zu arbeiten und schuf meist naturalistische Kleinplastiken von voluminöser Kraft. 1998 gelangte Christa Bolte von der Skulptur zur Malerei. Ihre Themen- und Technikpalette ist vielfältig, so entstehen abstrakte genauso wie gegenständliche Arbeiten. Diese narrativen Bilder, in denen der Mensch im Mittelpunkt ihres Interesses steht, werden in der Städtischen Galerie präsentiert.
Vom Interesse am Menschen zeugen szenische und klassische Porträts, die oft im Ausschnitt eng gefasst sind. Ihre Inspiration findet sie auf zahlreichen Reisen, etwa nach Afrika und Vietnam, aber auch nach Italien. Die dort gesehenen Motive interpretiert sie in neuen Kompositionen zu Arrangements ... ![]()
Alle Kinder stellen sich früher oder später die Frage, warum Erwachsene so lange aufbleiben dürfen. Es gibt kaum eine gemeinere Gemeinheit: Jeden Abend muss Lotte früh ins Bett, während ihre Eltern noch ewig wachbleiben. Sie hört sie in der Küche und im Flur flüstern. Was machen die denn die ganze Nacht? Passiert da noch etwas? Klar, irgendjemand muss ja die Wolken wieder weiß waschen oder die Sonne aus dem Meer ziehen. Die Vögel müssen auch wieder aufgezogen werden, damit sie morgens wieder zwitschern, ganz abgesehen von den Grashalmen, die länger gezogen werden müssen. Aber das kann nicht alles sein, schließlich hört Lotte ja auch Hochschuhe klackern und immer wieder wildes Gelächter. Vielleicht essen sie in Wahrheit die ganze Nacht lang Süßigkeiten mit den Füßen und trinken wie die Seeräuber?
Lotte, gespielt von Laura Götz, beschließt das wohl größte Geheimnis der Erwachsenen zu lüften – und zwar noch heute Nacht ... ![]()
„Die Bergischen Salonlöwen“ mit dem Tenor Heiko Goebel gastieren auch in diesem Jahr wieder im Heinrich-Strangmeier-Saal. Der Titel lautet „Wien bleibt Wien“. Wien ist der Geburtsort der Wiener Kaffeehausmusik. Wien ist die Heimat der Wiener Operette. Wien ist die einzige Stadt der Welt, die sich rühmen darf, einer Liedgattung ihren Namen gegeben zu haben, nämlich dem „Wienerlied“. Dies sind gewiss genug Gründe, dass sich die Salonlöwen nach langer Zeit wieder einmal mit einem speziellen Programm um die Musik in der österreichischen Hauptstadt kümmern. 1988 haben sich die Salonlöwen zuletzt mit den Wiener Kaffeehäusern beschäftigt, jetzt werden die Heurigen-Lokale in Grinzing und in Sievering im Mittelpunkt stehen.
Johann Schrammel hat 1886 sein bekanntestes Werk, den Traditionsmarsch „Wien bleibt Wien!“ geschrieben. Schrammelmusik ist Wiener Volksmusik. Sie wurde in Heurigen dargeboten in Form von Wienerliedern, Tänzen, Märschen und Walzern. Von „Ich muß wieder einmal in Grinzing sein“ bis „Mei Muatterl war a Weanerin“ stehen diesmal die bekanntesten Wienerlieder im Mittelpunkt des Programms ... ![]()
Auch in diesem Jahr präsentieren wieder die "großen" Kinder aus dem Elementarbereich der Musikschule in wunderschönen Kostümen und mit fantasievollen Tänzen und Liedern eine szenisch-musikalische Weihnachtsgeschichte nach einer Idee von Kiki Hansen-Freitag und Ina van Stiphaut.
Man darf gespannt sein, wie es den kleinen und großen Akteuren gelingt, aus der Schleife des "täglich grüßenden Weihnachtsmanns" herauszukommen...
Eintrittskarten zum Preis von 8,- € / ermäßgt 4,- € sind ab 25.11.19 im Sekretariat der Musikschule erhältlich. ![]()
In einer großen Leistungsschau präsentieren Ensembles und Orchester der Musikschule ein abwechslungsreiches Programm zur Einstimmung auf Weihnachten.
Beteiligt sind in diesem Jahr:
- das Jugend-Blasorchester "Blowing Up"
- das "Ensemble AKKORDeon"
- das Nachwuchs-Zupfensemble "Vielsaiter"
- das Jugend-Sinfonieorchester "Sinfonietta"
- die "RZ-Percussion-Group"
- das Kinder-Streichorchester "Sinfonini"
- Keyboard-Gruppe / Gesang
- das Erwachsenen-Flöten-Ensemble "Flauti Dolci"
- das Kinder-Blasorchester "Blubbies"
- das Querflöten-Ensemble "TipToe"
- das Sinfonische Blasorchester "SBH"
Eintrittskarten zum Preis von 8,- € / ermäßigt 4,- € sind ab 25.11.19 im Sekretariat der Musikschule erhältlich. ![]()
2020 jährt sich die Entstehung der ersten Grafiken aus der Serie „Die Schrecken des Krieges“ zum 200. Mal. Die Arbeiten entstanden als Reaktion auf die napoleonische Besatzung in Spanien – eine Invasion, die 1807 begann und bis 1814 andauerte. „Die verhängnisvollen Folgen des blutigen Krieges gegen Bonaparte in Spanien“ hielt der Maler Goya in 80 Aquatinta-Radierungen fest ... ![]() Wir freuen uns, Sie bei der einen oder anderen Kulturveranstaltung begrüßen zu dürfen.
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