![]() ![]() Liebe Abonnentinnen, Liebe Abonnenten, im Folgenden finden Sie einige Highlights der Hildener Kultur:
Bei der „Papa-Zeit“ wird dank Christian Meyn-Schwarze die Wartezeit bis zum Nikolaustag verkürzt. Kinder von vier bis acht Jahren und deren Väter und Großväter hören adventliche Geschichten und basteln festliche Dekorationen. Zum Thema „Wünsche“ wird die Geschichte „Das geht ganz ohne Akku“ vorgelesen, die von einem Weihnachtsgeschenk von Oma und Opa handelt ... ![]()
Zum 20. Jubiläum des Kunstraumes Gewerbepark-Süd stellt der Hildener Künstler Willy L. Bitter bis Sonntag, 7. Januar, aus. Die Themen des Künstlers kreisen um die Gedanken, die stets und immer wieder Menschen bewegen. Die Intention Bitters ist es, dass beim Betrachten der Werke ein Austausch seiner Gedanken mit denen des Betrachters stattfindet.
Mit dieser Ausstellung feiert der Kunstraum Gewerbepark-Süd Jubiläum. An allen Samstagen und Sonntagen wird der Künstler während der Öffnungszeiten anwesend sein. Am Samstag, 16. Dezember, findet außerdem das 48. Hildener Kunstcafé in der Ausstellung statt. Von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr können die Besucher bei Kaffee mit Willy L. Bitter ins Gespräch kommen. ![]()
Die traditionellen großen Weihnachtskonzerte der Musikschule finden, wie auch schon im letzten Jahr an einem Tag statt.
Um 11:00 Uhr beginnt die kleine Revue der Kinder aus dem Elementarbereich. Die weiteren Programmpunkte finden Sie hier ... ![]()
Die Märchenwelt von Rapunzel: Verzaubert, verhext, verträumt auf Wolke sieben. In dem Singspiel „Rapunzel“ nach den Gebrüdern Grimm zeigt die Musikbühne Mannheim das Abenteuer des Erwachsenwerdens. Große und Kleine Besucher ab fünf Jahren werden gleichermaßen in die Märchenwelt von Rapunzel entführt. Grundlage der Produktion ist das klassische Märchen von Rapunzel, allerdings ist diese hier ganz schön frech und tanzt ihrer Mutter auf der Nase herum. Der Prinz, ein beliebter Popstar, bekommt das auch sehr bald zu spüren, bringt Rapunzel ihn doch schon bei ihrem ersten Treffen dazu, seine coole Welt des materiellen Reichtums und ständig im Mittelpunkt Stehens grundsätzlich in Frage zu stellen ... ![]()
Nicht mehr lange, dann ist Weihnachten. Bevor das Christkind oder der Weihnachtsmann kommen, schaut noch der Nikolaus in der Kinderabteilung der Stadtbücherei Hilden vorbei. Da der Nikolaus so viel zu tun hat, aber unbedingt auch die Hildener Kinder besuchen möchte, kommt er in die Bibliothek.
Allen Kindern ab vier Jahren wird eine Nikolausgeschichte vorgelesen. Im Anschluss verteilt der Nikolaus kleine Geschenke bevor zum Abschluss gemeinsam gesungen wird. Der Eintritt ist frei. ![]()
Ein Kunstcafé über die laufende Ausstellung im Wilhelm-Fabry-Museum und ihre Hintergründe. Wie immer können sich beim Kunstcafé die Besucher an der Diskussion beteiligen und ihrerseits Fragen stellen. ![]()
Der Comedian Serhat Doğan ist mit seinem Programm „Kückück – Ein Türke sieht Schwarz-Rot-Gold“ im Rahmen der Kleinkunst-Reihe „Kultur mobil“ zu Gast in Hilden.
Vor zwölf Jahren kam Serhat Doğan aus der Türkei – ohne nennenswerte Deutschkenntnisse. Heute ist sein Deutsch zwar immer noch nicht perfekt, aber sein Gefühl für die deutsche Sprache so ausgeprägt, dass er sein Publikum pointiert zum Lachen bringt. Serhat Doğan ist ein Musterbeispiel für gelebte Integration mit all ihren Haken und Ösen, mit all ihrem Irrsinn.
In seinem aktuellen Programm redet Serhat Doğan über Deutsche, Türken und Deutsch-Türken, über Männer und Frauen, über Machos und Weicheier … und Kuckucksuhren ... ![]()
Thomas Bernhards (1932-1989) Roman „Holzfällen – Eine Erregung“ aus dem Jahr 1984 erzählt die Ereignisse bei einem künstlerischen Abendessen, das am Abend nach der Beerdigung einer Freundin, die in ihrem niederösterreichischen Heimatort Kilb Selbstmord begangen hat, in der Wiener Gentzgasse stattfindet und zu dem der Ich-Erzähler mit äußerst gemischten Gefühlen erscheint. Diesen wird er nicht ohne Selbstanklagen im Laufe des Romans vielschichtig und bissig, aber auch sehr komisch Ausdruck verleihen, indem er sowohl die Gastgeber als auch diverse Gäste und nicht zuletzt sich selbst schonungslosen und bisweilen ans Geschmacklose reichenden Bezichtigungslitaneien unterzieht. Dabei lässt der Erzähler die Ereignisse mehrerer Jahrzehnte Revue passieren und unternimmt tiefsinnige Beobachtungen der „Gesellschaftshölle“, deren schuldverstrickter Teilnehmer er ebenfalls immer selber ist. ![]()
Am Mittwoch wird das Jahreskonzert des „Hildener Mandolinenorchesters“ (HMO) zu hören sein.
Das HMO ist seit über 90 Jahren Teil des kulturellen Lebens der Stadt und präsentiert unter der Leitung von Annika Hinsche feierliche, tänzerische und feurige Musik zur besinnlichen Jahreszeit.
Weihnachtlich wird es mit Barockmusik von Alessandro Marcello und der Solistin Layla Harbi, mehrfache erste Bundespreisträgerin des Wettbewerbs „Jugend musiziert“.
Feierlich entführt Johann Baptist Vanhals „Divertimento“ in die galante Zeit der höfischen Klassik.
Eine Mischung aus Hof- und Discomusik bietet „Die zertanzten Schuhe“ des schweizerischen Komponisten Jürg Kindle. Das Stück basiert auf einem Märchen der Gebrüder Grimm und erzählt von 12 wunderschönen Prinzessinnen, welche des Nachts heimlich in einem unterirdischen Schloss mit 12 verwunschenen Prinzen zu flotter Discomusik tanzen. Italienische Leidenschaft und beeindruckende Tremolopassagen bietet „Omaggio a Trento“ des italienischen Komponisten Giacomo Sartori, der Ende des 19. Jahrhunderts im „Land, wo die Zitronen blühen“ wirkte.
Eine erfrischende musikalische Stärkung in Vitamin C-Dur! ... ![]()
Musikalische Weihnachtsgrüße des SBH Brass Blechbläserensemble der Musikschule in der Fußgängerzone gegenüber der Bismarckpassage.
Das Blechbläserensemble „SBH - Brass“ setzt sich aus ca. 20 Mitgliedern des Sinfonischen Blasorchesters der Musikschule Hilden unter der Leitung von Thomas Volkenstein zusammen, die zu besonderen Anlässen (besonders zur Weihnachtszeit) auftreten.
So überbringt das Ensemble seit über 25 Jahren regelmäßig musikalische Weihnachtsgrüße bei Auftritten in Hilden und Umgebung und ist auch in Form von Quartett- oder Quintett-Besetzungen gefragt. ![]()
Die Ausstellung stellt medizinische Themen in den Mittelpunkt. Das ist einer der interessantesten Aspekte in der Fotografie des Sezessionskrieges überhaupt. Schließlich stellte die hohe Zahl an Verwundeten beide Parteien vor riesige logistische Herausforderungen. Während des Bürgerkrieges wurde eine medizinische Versorgung bisher unbekannten Ausmaßes aufgebaut. Daher existieren zahlreiche Fotos, die sich mit dieser Thematik befassen: Bilder von Verwundeten, Ärzten, Lazaretten und auch dem Engagement der Zivilbevölkerung. Auf grausame Darstellungen wurde für die Ausstellung jedoch bewusst verzichtet. „Im Felde verwundet“ soll nicht schockieren, sondern informieren. ![]() Wir freuen uns, Sie bei der einen oder anderen Kulturveranstaltung begrüßen zu dürfen.
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