![]() ![]() Liebe Abonennten, im Folgenden finden Sie einige Highlights der Hildener Kultur. ![]() ![]()
Im Rahmen der Vortragsreihe Anstoß, einer Initiative der Katholischen Kirche Hilden in Kooperation mit der Stadtbücherei und der VHS Hilden-Haan, hält Hildegard Huwe einen Vortrag zum Thema „Sterbehilfe – ein Begriff und seine Facetten“. Im Anschluss an den Vortrag sind die Zuhörer herzlich zum offenen Gespräch eingeladen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. ![]()
Tiefgründiges und Schlüpfriges vom Wasser Dieser poetisch-musikalische Abend zum Thema Wasser ergründet mit Texten von Johann Wolfgang von Goethe über Siegfried Lenz bis Joachim Ringelnatz die Tiefen des Meeres und die Welt der Wasserwesen. Die Schauspielerin Eva-Maria Coenen-Langness hat an der Folkwang Universität der Künste Schauspiel studiert und war an mehreren Bühnen in Deutschland tätig. Sie sammelte Erfahrungen bei verschiedenen Film- und Fernsehauftritten. Die lyrische Mezzosopranistin Francisca Hahn war zehn Jahre am Essener Aalto-Theater engagiert und ist jetzt freischaffend als Konzert- und Opernsängerin tätig. Regelmäßig gibt sie Liederabende und Konzerte im In- und Ausland. Der Pianist Michael Mills studierte an der University of North Texas und an der Hochschule in Wien Vokalbegleitung. An der Wiener Hochschule hatte er 1993 einen Lehrauftrag und seit 1995 ist er Professor für Partienstudium an der Folkwang Universität in Essen. ![]()
In ihrer diesjährigen vom Kulturamt und vom Wilhelm-Fabry-Museum präsentierten Lesung zum Gedenken an jüdische Autorinnen und Autoren widmen sich Katharina Gun Oehlert und Karola Pasquay der Dichterin Hilde Domin. „Damit die Worte nicht alleine sind“ ist die Fortführung der Veranstaltungsreihe von Katharina Gun Oehlert und Karola Pasquay, die die beiden Künstlerinnen jedes Jahr dem Gedenken an die Reichspogromnacht widmen. ![]() ![]()
„Das Schmuckstück“ nach der Komödie „Potiche“ von Pierre Barillet und Jean-Pierre Grédy. Zum Inhalt: Suzanne Pujol (Silke Matthias), Hausfrau und Mutter, ist wütend. Ihr Mann, der Industrielle Pujol geht eine Affäre ein, behandelt seine Fabrik-Arbeiter wie den letzten Dreck und entspricht jedem Klischee des hochnäsigen Neureichen. Als er plötzlich an einem Herzanfall stirbt gestaltet die zur Fabrikleiterin aufgestiegene Suzanne das Reich ihres Patriarchen mit Hilfe des Kommunisten Monsieur Babin (Walter Plathe) von Grund auf um. Zwar geht es fortan steil bergauf mit dem Unternehmen, doch im Jahr 1977 – mitten im kalten Krieg – sind Suzannes gute Beziehungen zur kommunistischen Partei nicht nur auffällig, sondern fatal… ![]() ![]() ![]()
„Vier weiß getünchte Wände und ein feiner Duft von Rosmarin, eine Handvoll goldener Trauben, zwei Rosen im Garten …“ aus dem Lied „Uma casa portuguesa“ Ein genussvolles Programm aus allen drei Elementen präsentieren: - Mediterrane Musik - Literatur über Land, Leute und Lebensart - und dazu der passende Wein im Glas. Ein informativer und unterhaltsamer Abend mit dem Düsseldorfer Autor und Aphoristiker Jürgen Wilbert und dem Gitarristen und Sänger Jochen Jasner – ganz im Sinne Jean Pauls: „Man soll nicht Zeitvertreib sagen, sondern Zeitgenuss.“ ![]() ![]()
Am 1. Advent geben Die Bergischen Salonlöwen ihr Programm „Kaffee Togo“ zum Besten. Bei diesem Programm der Einfluss exotischer Länder auf die Wiener Kaffeehausmusik untersucht werden. Selbst die Solistin des Abends, Eva Caspari, spielt ein exotisches Instrument – nämlich eine Singende Säge. Die Liebhaber der Wiener Kaffeehausmusik werden bei diesem Konzertabend aber keinesfalls zu kurz kommen, denn in den meisten Fällen beschränkt sich die Exotik auf die Titel der Musikstücke, die Melodien von „Kukokam Estapo!“, „Im Reiche des Indra“ oder „Hobomoko“ werden sich als vertraute Salonorchesterklänge entpuppen. Also auf jeden Fall: Unterhaltungsmusik zum Mitnehmen! ![]() ![]()
Vor 25 Jahren, am 17. September 1989, wurde das Wilhelm-Fabry-Museum eröffnet. Der Name des 1560 in Hilden geborenen Wundarztes ist auch gleichzeitig Programm. Das Wilhelm-Fabry-Museum präsentiert den berühmtesten Hildener zum Jubiläum in einer Ausstellung mit seinen verschiedenen Facetten. Die Ausstellung thematisiert die Anatomie als einen bedeutsamen Aspekt, denn für Fabry waren die anatomischen Kenntnisse die Voraussetzung und der Schlüssel seines Wirkens als Wundarzt. ![]() Wir freuen uns, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Ihr Kulturamt Hilden | ||||||||||||||