![]() ![]() Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten, Im Folgenden finden Sie einige Highlights der Hildener Kultur.
Die beliebte Deutsch-Arabische Vorlesestunde, bisher unter dem Titel „Faraj liest vor!“, startet im neuen Jahr immer um 11:30 Uhr und dauert ca. 30 Minuten.
Jeden Monat wählen Faraj Younan und Ingrid Tödtmann ein neues Buch aus, aus dem sie vorlesen. Im Anschluss wird es dann lebendig. Passend zum Buch wird gebastelt oder gespielt. Wer Lust hat, kann auch ein bisschen Arabisch lernen.
Am 10. März wird das Buch „Der Regenbogenfisch lernt verlieren“ von Markus Pfister vorgelesen. „Wenn Faraj und Ingrid im Hause sind, geht es immer lustig zu. Da wird gekichert und gelacht, dass einem das Herz aufgeht“, berichtet Diplom-Bibliothekarin Karin Lachmann.
Ingrid Tödtmann ist schon seit vielen Jahren als Vorlesepatin in der Stadtbücherei aktiv ... ![]()
„Der kleine Löwe Felix“
Erzählkonzert des Streicherbereiches der Musikschule
Am Mittwoch, den 14.03.18 findet um 17:30 Uhr in der Aula des Evangelischen Schulzentrums Hilden ein Erzählkonzert des Steicherbereiches der Musikschule statt.
Im Mittelpunkt des Konzertes steht der kleine Löwe
Felix, der heimlich seinen Zoo verlässt und dabei viele
überraschende (und musikalische) Entdeckungen macht.
Veranschaulicht und hörbar gemacht werden seine
Stationen sowohl durch ganz junge Geigen-, Cello
und Kontrabass-schüler als auch fortgeschrittene
Instrumentalisten.
Interessierte Entdecker jeden Alters sind herzlich eingeladen.
Eintritt frei! ![]()
In seinem Vortrag plädiert Prof. Dr. Roelcke für eine humane Heilkunde, die ihr methodisches Spektrum nicht auf die Naturwissenschaften beschränkt, sondern in systematischer Weise das Potenzial der Kulturwissenschaften nutzt. Dieses Potenzial wird an einer Reihe von konkreten Beispielen aus medizinischer Forschung und ärztlichem Alltag illustriert. ![]()
fettweg 2.0 spielt Kabarett im QQTec
Die Hildener Kabarettgruppe präsentiert ihr neues Programm im privaten Kunst- und
Kulturzentrum QQTec auf der Forststraße 73 in Hilden.
Mit Gesang und selber geschriebenen Stücken wollen die Laiendarsteller nicht nur Behörden aufs Korn nehmen, sondern auch andere Katastrophen präsentieren.
Bereits für diesen März planen die sechs Mitglieder von fettweg 2.0 den nächsten unterhaltsamen Abend und gehören damit zum festen Bestandteil von QQTec. Die Bühne verwandelt
sich so buchstäblich zu den Brettern, die die Welt bedeuten am: Freitag, 16.03. um 19 Uhr,
Samstag 17.03. um 19 Uhr, sowie Sonntag, 18.03. um 16 Uhr. Weitere Infos gibt es unter
www.fettweg-hilden.de ![]()
“Königliche MusikGeschichten”
Außergewöhnliches Konzert der Blockflötenklassen der Musikschule
Am Sonntag, den 18.03.18 findet um 15:00 Uhr Teil I und um 16:15 Uhr Teil II, zwei außergewöhnliche Konzerte der Blockflötenklassen der Musikschule im Heinrich-Strangmeier-Saal in der Musikschule statt.
Die Blockflötenklassen der MSH bereiten zur Zeit ein außergewöhnliches Konzert mit dem Thema “Königliche MusikGeschichten” vor.
Beginnen werden die jüngeren Blockflötenspieler mit der musikalischen und erzählerischen Darstellung der “Abenteuer des Prinzen Ganassi”.
Der Prinz ist zwar reich, langweilt sich aber und macht sich darum auf eine abenteuerliche Reise. Eine liebenswerte Prinzessin darf dabei natürlich auch nicht fehlen.
Unterstützt werden die jungen Musiker von den Gitarren aus der Klasse Hubertus Nogatz und Schlagwerk. Im 2. Teil des Konzertes werden ältere Schüler gemeinsam mit dem Blockflötenensemble für Erwachsene “Flauti Dolci”, Sängern , Harfe , Fagott und Cembalo Teile aus der Oper “King Arthur” von Henry Purcell zu Gehör bringen.
Der Komponist hat in dieser Oper selbst die Geschichte vom König Arthur und den Rittern der Tafelrunde halb in Musik und halb in Erzählung umgesetzt.
Freuen Sie sich auf diese spannende Kombination von Wort und Ton! ![]()
Die Theatermacherin Inka Meyer hat ein Problem, über das sie am Sonntag, 18. März ab 17 Uhr in der Stadtbücherei , sprechen wird:
Für die nächste Spielzeit wurde ihr das Shakespeare-Stück „Der Widerspenstigen Zähmung“ zur Inszenierung aufgebrummt. Doch ist es überhaupt möglich, 40 Jahre nachdem die ersten Frauen ihre BHs verbrannten, ein Stück mit derart mittelalterlichen Rollenbildern auf die Bühne zu bringen?
Die Aufgabe wird für Inka Meyer schnell zur Bestandsaufnahme: Wie geht es den Frauen, die Kinder haben und arbeiten? Die keine Kinder haben und arbeiten? Die Kinder haben und nicht arbeiten? Weib oder Weibchen? Gleichgestellt oder zurückgestellt? Powerfrau oder Übermutter? Und wo stecken eigentlich die Männer? ... ![]()
Die Gegenüberstellung der zwei Welten – armenische Sakralmusik des Mittelalters und Instrumentalmusik Johann Sebastian Bachs – war von Anfang an Tonoyans bewusste Entscheidung. Bachs Kompositionen waren intuitiver Ausgangspunkt bei der kreativen Auseinandersetzung mit den uralten Liedern der armenischen Kultur und wirken zudem als programmatischer Kontrapunkt. Die Spiritualität, die in beiden Welten tief verwurzelt ist, bleibt eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration.
Im Frühjahr 2018 erscheint Lilit Tonoyans Debüt-CD mit dem Programm „Amen Hayr Surb“ beim Label Kaleidos.
Weitere Info zu Lilit Tonoyan finden Sie unter: www.lilit-tonoyan.com. ![]()
Das Konzept „Zukunft der Krankheit“ setzt Lebensqualität und aktive Gestaltung des Gesundungsprozesses im Rahmen eines Vier-Säulen-Modells in den Fokus. Ziel ist es, die Erkrankung unter systemischen Aspekten zu betrachten, inkl. aller kognitiven, emotionalen, organischen und emotionalen Faktoren. ![]()
In der Komödie von Stephan Eckel dreht sich alles um die Liebe. Um ihre Ehe zu retten, sagen sich Anna und Carlos mal so richtig die Meinung! Dabei kommen Wortwitz und sogar ein Schaumstoffschläger zum Einsatz. Die Paartherapie gerät zum Kampf mit einer hoffnungslos überforderten Therapeutin. Im Eifer des verbalen Gefechts streiten sich die Ehepartner über einen Horror-Urlaub, die Kindertanzgruppe, die vollbusige Praktikantin und den Halbfett-Kartoffelsalat der Schwiegermutter. Manches Paar wird sich hier wiedererkennen ... ![]()
In der 10. Themenausstellung zeigt das Wilhelm-Fabry-Museum Werke von Künstlerinnen und Künstlern aus ganz Deutschland, die dem Aufruf gefolgt sind, zu dem Thema „Placebo – Nocebo“ zu arbeiten. Sie richten den Blick auf die Präparate, die Probanden, aber auch auf das Surrogat, also den Ersatzstoff, der aus Hoffnung, Liebe und Religion bestehen kann. ![]() Wir freuen uns, Sie bei der einen oder anderen Kulturveranstaltung begrüßen zu dürfen.
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