![]() ![]() Liebe Abonennten, im Folgenden finden Sie einige Highlights der Hildener Kultur.
Im Rahmen der Vortragsreihe Anstoß, einen Vortrag zum Thema „ ,Was mich antreibt‘ – Als Maria-Ward-Schwester in der Flüchtlingshilfe“. Wie kommt eine Ordensschwester aus Kroatien dazu, in Haan Flüchtlinge zu betreuen? Schwester Marcia stellt in ihrem Vortrag den Orden der Maria-Ward-Schwestern vor und präsentiert ihre christliche Sicht der Flüchtlingshilfe. Dabei spricht sie auch über ihre Motivation und ihre persönlichen Erfahrungen. ![]()
„Internationaler literarischer Salon“, so heißt die erste Veranstaltung aus der Reihe „Kultur der Länder“. Die Bürgermeisterin Birgit Alkenings und die Serbische Konsulin Milena Nikolic werden Grußworte an die Gäste richten. Frau Dragica Schröder moderiert den literarische Salon. Fünf Autorinnen und Autoren lesen Passagen aus ihren aktuellen, zweisprachig veröffentlichten Texten. Anschließend wird zu einem literarischen Werkstattgespräch mit den Autorinnen und Autoren eingeladen. Fingerfood und Getränke werden zum Abschluss der Veranstaltung gereicht. Jörg Morbitzer an der klassischen Gitarre untermalt musikalisches diesen Abend.
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Ronny Someck und Frank Schablewski lesen aus Somecks dem Buch „Nägel“. Die Gedichte Somecks wurden in über 20 Sprachen übertragen. Die Lesung ist in deutscher, englischer und hebräischer Sprache. Ronny Someck und Frank Schablewski haben sich erstmals in Berlin kennengelernt, als sie zusammen beim „Versschmuggel“ der Literaturwerkstatt Berlin sich gegenseitig übersetzt haben. Seitdem sind sie in ständigem Kontakt. ![]()
Konzert des Streicherbereiches der Musikschule Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Hilden musizieren wieder in einem gemeinsamen Konzert. Große und kleine Geiger, Bratschisten, Cellisten und Kontrabassisten werden ihr Können in kammermusikalischen und solistischen Beiträgen präsentieren. Die Zuhörer/innen erwartet ein farbenfroher Mix aus unterschiedlichen Epochen. Klassische Werke von Carlo Ricciotti und Wolfgang Amadeus Mozart werden ebenso zu hören sein wie die rhythmisch-neuzeitlichen Kompositionen Leroy Andersons. ![]()
Bunte Gewänder, wilde Tänze und große Gefühle, das alles verspricht die Traumfabrik Bollywood. Judith Döker ist Schauspielerin, bekannt unter anderem aus der Fernseh-Serie „Weibsbilder“ und dem „Tatort“. 2011 beschloss sie nach Indien zu gehen um ihr Glück in Bollywood zu versuchen. Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in diesem faszinierenden Land hat sie aufgeschrieben. ![]()
Vor 99 Jahren, am 10. Oktober 1915 schrieb Rainer Maria Rilke an Ellen Schachian einen Brief, in dem er von seiner bevorstehenden Musterung berichtet. Das quälende Warten auf die Entscheidung, ob er – ein vierzigjähriger Mann - für tauglich befunden wird, als Soldaten zu dienen, wird durch den erzwungenen Wohnungswechsel noch gesteigert. Rilke sieht sehr deutlich, den durch den Krieg vollziehenden gesellschaftlichen Wertewechsel.
Der Düsseldorfer Dichter und Künstler Frank Schablewski wird eine repräsentative Auswahl von Gedichten von Rilke über Trakl bis Hasenclever lesen. ![]()
Eine Märchenoper nach E.T.A. Hoffmann. Als Marie einen Nussknacker geschenkt bekommt, erlebt sie nachts Erstaunliches: das Spielzeug erwacht zum Leben! Der Nussknacker ist in Wirklichkeit ein Prinz, der zwei magische Nüsse geschenkt bekam und damit alle Menschen um ihn herum achtlos in Spielzeug verwünschte, selbst aber auch von der Magie erfasst wurde. An seiner Seite wird Marie hineingezogen in die Schlachten zwischen Spielzeugsoldaten und Mäuseheer - und endet selbst schließlich als Königin im Puppenreich... ![]()
Der Erste Weltkrieg ist von Beginn an auch ein Krieg der Worte und der Bilder. Im Marschgepäck haben nicht wenige Soldaten eine kleine Kamera, um Ereignisse und persönliche Erlebnisse in Bildern festzuhalten.
Im Bildarchiv des LWL-Medienzentrums für Westfalen befinden sich zwei Sammlungen aus westfälischem Privatbesitz mit äußerst seltenen stereoskopischen Amateuraufnahmen. Die Fotografien von Karl Bußhoff und Otto Mötje zeigen den Ersten Weltkrieg aus der Perspektive zweier Frontsoldaten. Die 3D-Technik vermittelt eine räumliche Erfahrung, die den Betrachter unmittelbar in das Handlungsgeschehen einzubeziehen und den zeitlichen Abstand aufzuheben scheint. ![]() ![]() Wir freuen uns, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Ihr Kulturamt Hilden | ||||||||||||||||