/ Frau Eva Dämmer

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Ausstellungen in Hilden

Sandra del Pilar
 

 

Ein wesentlicher Bestandteil des Hildener Kulturangebotes sind die zahlreichen Ausstellungen, die an diversen Orten in der Stadt zu sehen sind.

Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Ausstellungsorte der Stadt Hilden.

Kunstraum Gewerbepark-Süd

Im Gewerbepark-Süd, einem traditionsreichen Hildener Industriepark an der Hofstrasse 64, befindet sich der Kunstraum. Hier zeigt das Kulturamt jährlich vier große Ausstellungen mit Arbeiten von größenteils international renommierten Künstlern wie z.B. Mack, Immendorff, Rizzi, Alt, Uecker, Naegeli u.a. sowie Werkschauen von Künstlergruppen und Künstlervereinigungen wie z.B. dem Bergischen Künstlerbund, dem BBK und anderen. Einzelausstellungen renommierter lokaler Künstlerinnen und Künstler runden das Ausstellungsprogramm ab, das das Kulturamt Hilden jährlich zusammenstellt. 

Im neuen Jahr wird ab dem 22. Januar die Ausstellung "Vom Rohen kosten" der Künstlerin Judith Samen im Kunstraum Gewerbepark-Süd zu sehen sein.

Vom 23. April bis 4. Juni stellt Ulrike Siebel aus.


Städtische Galerie im Bürgerhaus

Der Wunsch nach einem Rathaus entstand bereits, nachdem Hilden 1861 die Stadtrechte bekommen hatte. Den Bauauftrag für das im Jahr 1900 fertiggestellte Gebäude erhielt der Architekt Walter Furthmann. Zentral, im Herzen der Hildener Innenstadt gelegen, wurde das Rathaus im Stil der Spätrenaissance errichtet und bis 1990 in dieser Funktion genutzt.

Zeitweise befand sich im Erdgeschoss die Hildener Polizeiwache, die Telefonvermittlung und zuletzt die Infothek. Mittags wurden die Räume flexibel zur Kantine umgewandelt. Nach dem Neubau eines Verwaltungszentrums im Jahr 1989 ist das denkmalgeschützte Gebäude heute zum Bürgerhaus der Stadt Hilden geworden.

In den zentral gelegenen Räumen auf der Mittelstraße im Erdgeschoss wurde Anfang der 1990er-Jahre die Städtische Galerie eröffnet. Das Ausstellungsprogramm wird vom Kulturamt konzipiert. Auf rund 60 qm finden acht Mal im Jahr Wechselausstellungen von lokalen, nationalen und internationalen Kunstschaffenden statt. So z. B. mit Künstlerinnen und Künstlern aus der Partnerstadt Nové Město / Tschechien, mit der ein regelmäßiger Kulturaustausch gepflegt wird. Jahresausstellungen von Hildener Künstlerinnen und Künstlern sowie Einzel- oder Gruppenausstellungen professionell arbeitender Kreativer sind fester Bestandteil des Ausstellungsprogramms der Städtischen Galerie, die im öffentlichen Leben Hildens längst fest verankert ist.

Ab dem 16. März ist  die Ausstellung "StadtLandschaften" der Künstlerin Traute Schmaljohann in der Galerie zu sehen.

Im Anschluss, ab dem 11. Mai, stellt die Künstlerin Bianca Baiel ihre Arbeiten in der Ausstellung "Leben in Farbe" vor.


 Standesamt
Künstlerinnen und Künstler des Vereins Haus Hildener Künstler H6 gestalten quartalsweise jährlich vier Ausstellungen, die in den Fluren des Standesamtes Hilden zu sehen sind. Mehr als 40 Künstlerinnen und Künstler - Vereinsmitglieder von H6 -  konnten sich bislang in dieser etwa 10-jährigen Ausstellungszeit präsentieren.

Zur Zeit sind keine Ausstellungen im Standesamt zu sehen.


 Haus Kolksbruch

Haus Kolksbruch,  Institut für öffentliche Verwaltung,  Hochdahler Straße 280.

 

Haus Hildener Künstler H6
Die Künstlerszene in Hilden wird geprägt durch diesen sehr aktiven Künstlerverei. Das Haus Hildener Künstler H6 bereichert das kulturelle Leben in Hilden durch Ausstellungn, verschiedene Kunstprojekte und kreativ-künstlerische Angebote.

 

Galerie QQArt

Der gemeinnützige Verein QQTec e.V. betreibt seit 2005 in Hilden ein Forum für kulturelle Veranstaltungen. Dabei liegt – neben Atelierhaus, Kunstschule, Technik-Museum und der Konzertreihe "Jazz um Drei" – ein weiterer Schwerpunkt auf der Galerie QQArt. Hier finden wechselnde Ausstellungen regionaler, nationaler sowie internationaler Künstler statt. Die Ausstellungstermine sind dabei so gelegt, dass zu jedem Jazzkonzert eine andere Ausstellung läuft und die Besucher der Jazzkonzerte die Gelegenheit zum Ausstellungsbesuch erhalten.

Seit 2010 wurde das Ausstellungskonzept wesentlich erweitert. Nun gibt es einmal jährlich eine bundesweit ausgeschriebene, jurierte und prämierte thematische Ausstellung. Dabei folgen die ausgewählten Themen der Ausrichtung von QQTec, Kunst und Technik als Bestandteile unserer Kultur einander näher zu bringen.

Technik hat eine mehr wissenschaftliche und geplante Grundlage, während Kunst von der Inspiration, der Spontaneität und der ungeplanten Veränderung lebt. Dieses Spannungsfeld zu verbinden oder Elemente des Einen als Grundlage für das Andere zu nutzen, hat mit dem BAUHAUS, dem Konstruktivismus und Künstlern wie Jean Tinguely bereits berühmte Vorbilder.

Weitere Spannung entsteht durch die Themenauswahl. Techniker haben bei den geplanten Themenüberschriften recht genaue Vorstellungen, Abläufe und Bilder vor Augen, während Künstler, inspiriert durch ihre Umwelt, andere Intentionen verfolgen. Die Themen können daher sowohl technisch als auch frei von den Künstlern interpretiert werden.

Im Mittelpunkt der internationalen Ausstellungen stehen Künstler aus Osteuropa. Der künstlerische Austausch zwischen West- und Osteuropa und die - zum Teil für Westeuropäer immer noch fremd anmutende Kunst - den Menschen hier in NRW näher zu bringen, ist eine weitere Intention von QQArt.

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