„Sprache, Bildung und Kontakte zwischen Menschen sind für das Gelingen von Integration unverzichtbar“, erklärt Tobias Wobisch von der Fachstelle Integration. Zur Durchführung von Projekten und Maßnahmen im Jahr 2026, die diese Bereiche betreffen, können Vereine, Initiativen, Kitas, Schulen, freie Träger aber auch städtische Dienststellen einen Zuschuss bei der Stadt Hilden beantragen.
„Die Integration in unsere Gesellschaft ist eine Aufgabe für alle Zugewanderten“, ergänzt Wobisch. Es sei „wichtig und richtig, wenn wir Strukturen schaffen und Angebote fördern, die diesen Prozess unterstützen.“ Der Maßnahmenkatalog Integration habe in der Vergangenheit gezeigt, dass er hierfür ein wirkungsvolles Instrument sei.