Das Zulassungsverfahren der Wahlvorschläge endet am 30. Januar 2025. Direkt im Anschluss beginnt der Druck der Stimmzettel. Nach den bisherigen Informationen ist davon auszugehen, dass die Stimmzettel am Freitag, den 7. Februar 2025, im Laufe des Tages, im Wahlamt eintreffen. Erst dann kann das Wahlamt die Anträge auf Briefwahl bearbeiten und die Unterlagen versenden.
„Wer Briefwahlunterlagen beantragen möchte, benötigt noch etwas Geduld, auch wenn die Wahlbenachrichtigung schon im Briefkasten war“, erklärt Rainer Augsburg, Leiter des Amtes für Bürgerservice. „Die Wahlbenachrichtigungen werden allen Wahlberechtigten zwar in der zweiten Januarhälfte zugestellt, jedoch ist die postalische Zustellung von beantragten Briefwahlunterlagen frühestens ab dem 10. Februar 2025 möglich“, bittet Augsburg um Geduld.
Aufgrund der zu erwartenden hohen Zahl von Anträgen, ist damit zu rechnen, dass nicht alle beantragten Briefwahlunterlagen, auch direkt am 10. oder 11. Februar 2025 zur Post gehen.
„Da bei dieser Bundestagswahl die Zeit für eine Briefwahl kürzer sein wird als üblich, ist es sinnvoll, die Briefwahl persönlich im Rathaus vorzunehmen. So kann die Postlaufzeit vermieden werden und es ist sichergestellt, dass die Stimme rechtzeitig eingeht. Wer nicht vor Ort wählen möchte, kann den roten Wahlbrief auch bis zum Wahltag um 18 Uhr in den Briefkasten am Rathaus einwerfen“, so Augsburg weiter.
Das Wahlamt öffnet voraussichtlich ab Samstag, den 8. Februar 2025, für den Publikumsverkehr wie folgt:
- Montag - Mittwoch 8 - 16 Uhr
- Donnerstag 8 - 18 Uhr
- Freitag 8 - 12 Uhr, abweichend am Freitag, 21. Februar bis 15 Uhr
- Samstag 9 - 13 Uhr, nicht mehr am Samstag, 22. Februar